Auch Häuser transpirieren im Sommer

Besonders bei hoch modernen und gut gedämmten Häusern kommt es, auf Grund von falschem Lüftungsverhalten im Sommer, häufig zu Schimmelbildung im Innenbereich. Außen hohe Temperaturen und innen schön kühl, das sind optimale Voraussetzungen für Schimmel. Werden Fenster oder Türen unkontrolliert geöffnet, strömt die warme und feuchtegesättigte Luft in die kühleren Innenbereiche. Hier kühlt die warme Luft ab und kondensiert an den Wandoberflächen. Je nach Verweildauer kann Schimmelbildung hier nicht ausgeschlossen werden.

BAUDIAGNOSEN STAMPE empfiehlt:

  1. Lüften Sie Ihre Häuser in den Morgen- oder späten Abendstunden, wenn die Außentemperatur messbar unter der Innentemperatur liegt. 
  2. Sorgen Sie für eine gute Querlüftung (Durchzug) und achten Sie darauf, dass die Luftfeuchtigkeit unter 60% liegt.
  3. Keller sollten nur dann gelüftet werden, wenn die Außentemperatur deutlich unter der Innentemperatur liegt.
  4. Achten Sie auf ein ausgeglichenes Raumklima und vermeiden Sie so Schimmelbildung.
  5. Wird Schimmel sichtbar und bildet einen Fruchtkörper, dann ist er in Wirklichkeit schon lange da. Spätestens jetzt sollten Sie zum Telefon greifen.

Telefon/Kontakt

Ralf Stampe (SV)
  • 02131-1533604
  • 0178-2104549
Carmen Pacek (Büro)
  • 02131-1533604

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